Freitag, Januar 25, 2008

Nix, gute deutsche Filme

Nach Til Schweiger, der nach der Nichtberücksichtigung seines Karniggelstreifens Keinohrhasen für die Vorauswahl des Deutschen Filmpreises aus der Deutschen Filmakademie austrat, folgt Leander Haußmann seinem Beispiel. Aufgrund der Nichtnominierung für seine Geschlechter-Klamotte "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken".
Liebe Regisseure, deutsch zu sein reicht nicht als Qualifikation für den Preis, man sollte schon auch einen guten Film abliefern. Und nicht schon Preisgeld vorher in die Kalkulation schreiben, gell.