Mittwoch, Dezember 31, 2008

Dinner for One und Bernd das Brot

das ist wirklich mal ne subversive Version des Klassikers. In diesem Sinne: Lustiger Heringssalat und Guten Rutsch!

Teil 1



und Teil 2

Silvesterparty mit eigenem Sekt

nach Obama-Girl nun der Schäfer-Gümbel-Song

das Jahr 2008 in 40 Sekunden

Dienstag, Dezember 30, 2008

Montag, Dezember 29, 2008

Sonntag, Dezember 28, 2008

Samstag, Dezember 27, 2008

Das war 2008

Mittwoch, Dezember 24, 2008

Samstag, Dezember 20, 2008

Donnerstag, Dezember 18, 2008

Immersion

Montag, Dezember 15, 2008

Sonntag, Dezember 14, 2008

Glück gehabt! Nur 1 Millarde Strafe für Siemens

Siemens ist dankbar- nur eine Millarde Strafe für die Korruptionsaffäre in den USA. 600 Mio € gehen an die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) und das US-Justizministerium (DOJ), 400 Mio € an die Münchner Staatsanwaltschaft.
Toll, wie man sich an Nullen gewöhnt hat. Nochmal zum Angucken 1.000.000.000

Ach so, 2,5 Milliarden € wurden laut Berliner Zeitung bereits an Strafen und Honorare von Anwälten und Wirtschaftsprüfern gezahlt. Ob, da jetzt ne 1 oder ne 3,5 steht ist dann ja fast marginal. Ich weiß ja, dass ich von solchen Dingen nichts verstehe, aber wenn man sich in der Konzernzentrale über die glimpfliche Strafe freut, ahnt man, welch großer Bock da geschossen wurde.

Hoffe, dass der eine oder andere Verantwortliche wenigstens schlecht schläft....

Nachtrag: In der ersten Rechnung habe ich natürlich die Zahlung der 1,3 Milliarden Euro an Schmiergeldern vergessen, die den ganzen Prozess überhaupt in Gang brachten.

Montag, Dezember 08, 2008

Freitag, Dezember 05, 2008

Dienstag, Dezember 02, 2008

Sonntag, November 30, 2008

Donnerstag, November 27, 2008

Dienstag, November 25, 2008

und tschüss, Wolfgang Clement...

Ich will gar nicht mehr wissen, was in den Köpfen deutscher Politiker vor sich geht. Wolfgang Clement krönt mit seinem Verhalten die interessensgeleitete Willkür. Clement als Vorzeigefigur der SPD, ehemals Ministerpräsident von NRW, gar Superminister für Arbeit und Wirtschaft (mit Arbeitslosenhöchststand von 5,2 Mio ). Seit Ende der Ära Schröder ist Herr Clement nun in der freien Wirtschaft tätig. So, wie es immer war, erst Politik, dann hieven wir sie in die Wirtschaft. Zunächst wird in den Zeiten der Politik der Einfluss auf die Wirtschaft (oder vice versa?)aufgebaut und schließlich die Früchte geerntet. Und dabei scheint es nicht um die Menschen, politische Ziele oder gar das Wohl des Volkes zu gehen. Geld regiert auch die Politikerwelt, wie es scheint, mittlerweile ausschließlich. Wie offensichtlich die Interessenslage als Aufsichtsrat des (unter anderem) RWE-Energiekonzerns liegt, konnte zur Hessenwahl 2008 beobachtet werden. Eine heimliche Empfehlung die SPD aufgrund ihrer "zukunftsgewandten" Energiepolitik nicht zu wählen, brachte ihm einigen Ärger ein. Vom Ausschluss aus der SPD war die Rede. Nun wurde lediglich eine Rüge von der Schiedskommission ausgesprochen. Und da tritt Herr Clement nun einfach selber aus der SPD aus. Es wundert mich nicht. Aber es ärgert mich. Wo Menschen den Kontakt zum Volk verloren haben, widersetzt man sich der Kritik durch eigenes Handeln. Mit so einem verbohrten Handeln hätte ich den Ausschluss Clements begrüßt - auch wenn das Zerfleischen der einstigen Volkspartei am Ende nicht mehr viel übrig lässt.
So gibt man Clement die Chance die Partei erneut zu düpieren, der er selber 38 Jahre angehörte. War und ist nicht einer der Grundsätze Solidarität unter den Genossen der SPD? Man zeigt den Kritikern einfach eine lange Nase und positioniert sich als Märtyrer, die Zeitungslandschaft leistet ihren Beitrag. Werden damit auch alle Bezüge hinfällig, die aus der Politiktätigkeit bezahlt werden? Na, vermutlich sind das Peanuts gegen den Rest, der so auf das Girokonto fließt. Gibt es noch eine Verantwortlichkeit von Politikern, jenseits von wirtschaftlichen Interessen? Anscheinend nein, die FDP buhlt bereits um Clement.

Und, kann man mich bitte mit diesem ganzen Geschwafel verschonen, vor allem im Wahljahr 2009. Ich würde es begrüßen. Und weiter meinen Strom aus regenerativen Energien beziehen.

was, wenn die Matrix auf Win XP laufen würde

Montag, November 24, 2008

Donnerstag, November 20, 2008

Mittwoch, November 19, 2008

Dienstag, November 18, 2008

Montag, November 17, 2008

Freitag, November 14, 2008

Verräter! 100 Movie-Spoiler in unter 5 Minuten

sinnloses Produkt- die fahrende Tretmühle

Ich hoffe, dass es ein Hoax ist- ansonsten nominiere ich dieses Produkt zum sinnlosesten aller Zeiten: ein Fitness-Laufband mit Rädern, dass sich beim Laufen fortbewegt. Sportgeräte-Hersteller Speedfit sucht angeblich noch einen Sponsoren für sein Produkt:



Okay, die Laufschuhe werden nicht so schmutzig....

wie man aus altem Footage Werbung bastelt- legendärer Aarlf Smaks wirbt nun für Diesel

Das gab den Focal Award 2008! Glückwunsch!

Dienstag, November 11, 2008

The Black Hole

Sonntag, November 09, 2008

Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel

Die aktuellen Termin von SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel gibt es in einer praktischen Zusammenfassung hier.

Donnerstag, November 06, 2008

Mittwoch, November 05, 2008

Dies ist ein schwarzer Tag für die USA! :-)

Hurra! Obama ist der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Zukunft wird zeigen, wieviel Wandel er wirklich bringen kann. Aber wir verdanken ihm so schnell nichts mehr von McCain und Palin hören zu müssen. Obama hat auch eine Chance den in Deutschland vorherrschenden Antiamerikanismus zu verändern.
Welcome, Mr. President.

Dienstag, November 04, 2008

How to protect your Vote

Homer wählt den Präsidenten

Hoffentlich nur eine Halloween-Episode!

Starbucks spendiert Wählern einen freien Kaffee

Königsmörder Jürgen Walter hat den Kleinsten

Wow, so deutliche Aussagen sind wir von GMX gar nicht gewohnt: In Hessen brachten vier angeblich bestochene Abweichler Andrea Ypsilanti zu Fall und lösen damit Neuwahlen aus. Einer der Abweichler, Jürgen Walter, gilt als Strippenzieher der Revolte gegen ein SPD-regiertes Hessen. Diese Mannestat gesteht GMX Herrn Walter durchaus zu, Manneskraft hingegen nicht. So bietet GMX direkt eine Vergrößerungslupe an, um selbst zu überprüfen, ob Herr Walter nun Eier hat oder nicht. :-)

Montag, November 03, 2008

Bankengezocke, die erste

Als erste Bank (Nach der Hypo Real Estate) nimmt die Commerzbank einen Betrag aus dem Sonderfonds der Finanzmarktstabilisierung SoFFin in Anspruch. 8,2 Milliarden Euro als stille Einlagen, direkt vom Steuerzahler aufs Konto (bei welcher Bank liegt eigentlich der SoFFin?). Grund seien plötzliche Verluste im dritten Quartal. Commerzbank? Moment. Haben die nicht gerade im September die Allianz-Tochter Dresdner-Bank gekauft? Für einen Betrag von 9,8 Millarden? September- drittes Quartal?! Sicherlich ist mein Beispiel zu kurz gerechnet, aber vielleicht kann mir das mal einer erklären? Ich kaufe meinen Konkurrenten, steige damit zum zweitgrößten Unternehmen meiner Branche auf und lasse mir nachträglich aus Steuergeldern diesen Schritt refinanzieren? Ich muss los, mein Geld vom Girokonto abheben....

Sonntag, November 02, 2008

McCain zeigt Humor

Erstaunlich! Senator McCain zeigt sich selbstironisch bei Saturday Night Live. Und im Gegensatz zum Palin-Double scheint es der echte McCain zu sein. Was ist das? Die Nähe zum Volk? Oder schnell noch mal 10 Minuten Ruhm, ehe er am Mittwoch keine Rolle mehr spielt?



Zoo in Tokyo übt Rhinozeros fangen

John McCain und seine Freunde - das Musical

Sarah Palin Prank Call

Während die SPD wegen eines in meinen Augen harmlosen Spaßanrufs bei Frau Ypsilanti Strafanzeige gegen den Radiosender FFN gestellt hat, trifft der Anruf der kanadischen Justiciers Masques Sarah Palin mitten ins Schwarze. In schlimmster Weise jovial anbiedernd, freut sie sich auf den großartigen geliebten französischen Präsidenten, seine schöne Frau und eine gemeinsame Jagd mit dem Hubschrauber auf Robbenbabys- und die Präsidentschaft in 8 Jahren. Eindeutige Hinweise werden von ihr nicht erkannt-so nennt Anrufer Audette den Sänger Johnny Hallyday als Berater für US-Angelegenheiten oder Sängers Steph Carse als kanadischen Premierminister (statt Stephen Harper).
Wenn eine Stimme die Welt für Obama verändern kann, verändert dieser Anruf hoffentlich auch die Welt von McCain.

Dienstag, Oktober 28, 2008

oder doch immer die gleiche Leier?

Interessante Parallelmontage:
Get the latest news satire and funny videos at 236.com.

so macht Wahlkampf Spass

Donnerstag, Oktober 23, 2008

Jeff Dunham - Achmed The Dead Terrorist

Silence! I'll kill you!

via mg2star23

Spioniert Dein Drucker?

Fiktion? Nein, schon lange ein Sicherheitsstandard.

We will watch you!

Mittwoch, Oktober 22, 2008

Best Mutilation Scream 2008

Der Oscar ist doch ein eher langweiliger Preis. Gewagter geht es bei den jährlich vergebenen Scream Awards zu. Hier die Nominierungen für die beste Verstümmelungsszene des Jahres:

Montag, Oktober 20, 2008

Freitag, Oktober 17, 2008

Take on me - die buchstäbliche Fassung

wenn Komiker über Clowns reden- John Cleese über Sarah Palin

Super Greg- da Number 1

Aus nostalgischen Gründen zurück aus dem Jahr 2000. Supergreg. Number One.

Montag, Oktober 13, 2008

Marcel Reich-Ranicki lehnt den deutschen Fernsehpreis ab

Endlich mal einer, der sich was traut! Danke für ein bisschen Farbe in dieser furchtbaren Selbstbeweihräucherungs-Gala aus Gebührenzahlergeldern. Erstaunlich, wie lange die tumben Kollegen seine Äußerungen für Scherzchen halten und munter vor sich hin kichern. Hoffe, der Gottschalk hat sich am angekündigten Hustensaft verschluckt.

Sonntag, Oktober 12, 2008

Krabat (2008)

Für einen deutschen Film bekommt Regisseur Marco Kreuzpaintner ein dickes Budget von 10 Mio. € für die Umsetzung von Ottfried Preußlers Klassiker Krabat.

Wirklich schön gemacht ist die Verwandlung der Raben in die bemantelten Gesellen, das ist unaufdringlich schön ausgeführt. Das Ensemble der fliegenden Raben ist zwar recht gut ausgeführt, es gibt aber bildliche Schwachstellen. Und vermutlich eine recycelte Szene mit den fliegenden Raben, vonwegen, merkt keiner.
Der Einsatz von digitalen Kameras mag zwar Kostenvorteile bringen, ist aber bei solch einem düsteren Film ein Problem. Viele der Nachtszenen sind böse verrauscht und flirren mit bunten Farbpunkten vor sich hin. Das wirkt auf mich sehr störend, gerade wenige Tage nach einer glasklaren IMAX-Spielfilmprojektion. Zu oft sind Bilder unscharf, was von der der deutlich unscharfen Projektion noch verschärft wird. Gar nicht gefallen hat mir der Stroboskop-Effekt beim Kampf der Gesellen gegen die plündernden Soldaten. Das Bild soll reißerischer wirken, als es die Handlung hergibt. Schnelle Schnitte ja, aber kein Strobo! Auch sind einige Nachtszenen bei Tag mit einer Nachtfolie vor der Linse gedreht. Man sieht es einfach.

In den Details finden sich natürlich Fehler: warum ist der Schnee beim Grabhügel zertreten, wenn dort lange niemand mehr war?

Die Riege der Jungschauspieler ist sicherlich gut gewählt, auch wenn sich der eine oder andere an Brühl oder Stadlober satt gesehen haben dürfte. Paula Kalenberg als Kantorka ist eine Spur zu sehr Schnewittchen in ihrem Look. Der Meister, dargestellt von Christian Redl, erinnerte mich immer an eine Mischung aus Uwe Ochsenknecht und dem blinden Abt aus Der Name der Rose.

Wer das Buch kennt, wird vielleicht ein paar Antworten geben können, die im Film ungeklärt bleiben? Ist der Fluch nun gebrochen, weil er auf die Mühle beschränkt war? Warum wurden des Nachts Knochen geliefert und gemahlen?

So gar nicht geht der Song zum Film Allein, Allein von Polarkreis18. Was soll denn der 80er-Sythiepop-Revival? Sind das Freunde vom Regisseur? Bleibt zu erwähnen, dass die Projektion im Cinemaxx mal wieder deutlich unscharf war. Kümmert das keinen?

Cinemaxx Potsdamer Platz, 11.00h. Sonderscreening, OV. Mehr über den Film

Samstag, Oktober 11, 2008

Guten Domainnamen gesucht?

The Dark Knight (2008)

Nun konnte ich mich dem zweiterfolgreichsten Film aller Zeiten, der eine Milliarde Dollar alleine an der Kinokasse einspielen konnte, nicht mehr verwehren.
Zwar leidet Batman mittlerweile an röchelnden Stimmbändern, die wie Kehlkopfkrebs klingen, aber er ist herrlich düster, isolierter Einzelgänger, wenn auch eine Spur zu märtyrerhaft. Die Geschichte ist sicherlich zweitrangig, beeindruckend sind die Häuser- und Straßenschluchten von Chicago und Hong Kong, handfeste krachende LiveAction und der Wettstreit zwischen Gut und Böse, die eben nicht zwei Seiten einer TwoFace-Medaille sind, sondern untrennbar verknüpft. Vergleicht man The Dark Knight in seinem Kampf gegen den Joker mit dem alles einleitenden Batman von Tim Burton von vor 20 Jahren, schämt man sich für seine damalige Begeisterung. Jack Nicholson war eine comichafte Karikatur, Heath Ledger verkörpert dagegen den Psychopathen, bedrohlich und besessen.
Erstaunlich ist der fortschreitende Trend des Weglassens. Einführung der Charaktere? Psychologische Ausloten der Persönlichkeiten? Problemstellung und Aufbau der Klimax? Alles unwichtig, das Franchise versucht sich erst gar nicht darin. Figuren sind vorbekannt, Setting und Problematik ebenfalls. Einfach diese Episode erzählen, und das dauert dann ja schon 2,5 Stunden.

Das größte Erlebnis des Film ist sicherlich die IMAX-Projektion. Über 500 Quadratmeter Leinwand, mehr als 20.000 Watt Soundanlage überwältigen einfach jeden. Zwar sind nicht alle Szenen im IMAX-Format gedreht, wichtige und actionreiche Szenen, sowie großartige Batman-Skyscraper-Panoramen glänzen in voller Auflösung. Unverzeichlich fallen in diesem Format natürlich Unschärfen bei den mitunter abenteuerlichen Kamerafahrten auf. Dennoch, das großformatige Bild saugt den Zuschauer förmlich in die Szene hinein. Das ist bestes beeindruckendes Kinoerlebnis, in brillanter Bildqualität. Jedes Heimkinosystem ist ein klägliches Husten dagegen. Liegt hier die Chance der Behauptung der guten alten Leinwand? Prädikat: Absolut großes Kino.



CineStar IMAX, 21.30h. Synchronfassung. Mehr über den Film

Barack Obama ist ein Terrorist- findet nicht nur Mandy Green

Amerikanische Frauen erzürnt über unretouchierte Palin auf Newsweek-Cover

...die spinnen die Amis....

Donnerstag, Oktober 09, 2008

Kaffeesatzlesen- Obama gewinnt US-Wahl

Die US-Kaffeekette 7Eleven verkauft ihre Brüherzeugnisse wahlweise in blauen Obama- oder in roten McCain-Bechern. Blau liegt eindeutig mit 58% vorn. Noch nicht feiern, die Kette gibt es leider nicht in allen Staaten.
Dennoch die modernste Form des Kaffeesatzlesens!

What the Flock?

Mittwoch, Oktober 08, 2008

Endlich Saufen am Laptop!

Möglich macht es das neue französische Produkt USB-Wine. Seht selbst:


Dienstag, Oktober 07, 2008

Stefan Müller heißen erschwert das Online-Reputationmanagement

Inhaber eines seltenen oder gar exotischen Namens sind endlich mal im Vorteil. Werden sie sonst gehänselt oder müssen ihren Namen buchstabieren, genießen sie das Privileg der Auffindbarkeit. Schon mal nach Stefan Müller gegoogelt und aus den 653.000 Treffen den richtigen ausgewählt? Ganz arg hat es eben jenen Stefan Müller getroffen, der das Potential der sozialen Netzwerke erst spät entdeckte. Bei Xing wird er in der URL ganz einfach durchnummeriert. Nummer Eins ist nicht mehr Mitglied bei Xing, was Stefan Müller 2 aus Darmstadt zum Spitzenreiter seines Namens macht. Der jüngste scheint Stefan Müller 571 zu sein. Klickt ihn mal an, denn wer geht schon auf die xte Suchseite zum allerletzten Treffer. Und er hat auch erst einen Kontakt....

so sieht also Kopfkino aus

Dow Jones am Ende?
















Naja, wenn man sich das ganze mal als Grafik anschaut, scheint es gar nicht so schlimm zu sein. Nach unten ist zumindest noch ne Menge Platz für Talfahrt! :-)

Montag, Oktober 06, 2008

Creative Speed Painting

Wie der Künstler David Garibaldi in kreativem Stil ein Portrait von Jimi Hedrix erschafft.

Samstag, Oktober 04, 2008

Politische Reden analysiert- was wurde wirklich gesagt

Der SEMTRACKS Political Tracker
begleitet seit mehreren Wochen die Präsidentschaftswahlen 2008 in den USA
und untersucht die Äusserungen der Kandidaten mit linguistischen Methoden.
SEMTRACKS erstellt nicht bloss Frequenzlisten von verwendeten Wörtern,
sondern ermittelt die signifikanten Unterschiede in den Redeweisen der
beiden Kandidaten und erlaubt so Rückschlüsse auf deren
politisch-rhetorische Strategien.












SEMTRACKS ist eine internationale Forschergruppe bestehend aus
Wissenschaftlern der Universitäten Zürich, Freiburg, Manchester, sowie des
Heidelberg Center for American Studies Heidelberg und des German Historical
Institute, Washington DC.

Freitag, Oktober 03, 2008

Senso spielen mit Google Chrome


hosted by Roman Cortes

Die Münchner Abendzeitung hat einen neuen Textpraktikanten

Wer denkt sich solche Schlagzeilen aus? Erst titelte die Münchner AZ Becksteins Maß-terplan, nun legt sie nach: CSUnami spült Beckstein weg! Sind das Wiesn-Nachwehen?

Ich will auch noch mal: Eene, mene, Beckstein, jeder muss versteckt sein.

Donnerstag, Oktober 02, 2008

Warner eindeutig: Fans sind schuld an der Verschiebung vom nächsten Harry Potter-Film

... und Fox übt schon mal die objektive Berichterstattung

Hälfte heißt nicht gleich gross, wenn man Füchsisch spricht. 

Die Simpsons kennen das Ergebnis der US-Wahl

Pure Satire, wie immer bei den Simpsons. Aber irgendwie macht es doch nachdenklich. Oder, Florida?

Hollywood-Stars empfehlen nicht zu Wählen

Montag, September 29, 2008

Sarah Palin wird Präsidentin

....vom Eishockeyclub, oder was?!   :-)

Samstag, September 27, 2008

Farewell Paul Newmann

Paule heißt er, war Saucen-Meister und hat uns nun verlassen. Erinnern wir uns an Henry Gondorff, Butch Cassidy und Fast Eddie Felson. Vielleicht bleibt uns jetzt das Sequel von Pixars Cars über den Hudson Hornet erspart...

A Car's Life- das erste interaktive Spiel bei Youtube

Auto retten durch Knöpfchen drücken- zur richtigen Zeit. Los geht's!

wenn ne Jeansfirma ne Party feiert, gibt es Pornos

Diesel bewirbt seine weltweite XXX-Party mit einem Viral-Schmunzler. Nur für Erwachsene....

Freitag, September 26, 2008

Sarah Silverman and The Great Schlep -

Alle jüdischen US-Amerikaner fliegen nach Florida, um ihre Großeltern zu überzeugen, dass Barack Obama The One ist. Und die Drohung: Kein Vote für Obama, zukünftig kein Besuch mehr. Das könnte sogar die SPD in Deutschland retten (zumindest zu Weihnachten).

This Film is not yet rated!

Donnerstag, September 25, 2008

Jack is Back- Pirates of the Caribbean 4

2,6 Milliarden Dollar Umsatz mit drei Teilen POTC ist nicht genug für die Filmstudios. Daher wird es nun wirklich einen vierten Teil geben. Wichtigster Teil der Franchise ist sicherlich Johnny Depp als Captain Jack Sparrow- und der hat frisch unterschrieben. Ein dreifaches HippHipp! Hurra!

Mittwoch, September 24, 2008

Slacker Uprising steht zum Download bereit

Michael Moores neuer Dokumentar-Film Slacker Uprising steht zum freien Download bereit. Er kann gestreamt, heruntergeladen oder auf DVD gekauft werden- allerdings nur für Bürger der USA oder Kanadas. Ist das die Zukunft der Filmbranche- das Kino wird für die Auswertung übersprungen? Zumindest gibt es nun wieder eine große Packung Agit-Prop! Und motiviert vielleicht ein paar Slacker, dieses mal zur Wahl zu gehen.

Wario zerstört Youtube

Wario wirbt für die Wii Konsole von Nintendo - und zerstört dabei Youtube

Dienstag, September 23, 2008

Montag, September 22, 2008

Farewell Thomas Dörflein

Knuts Papa ist tot. Der wohl bekannteste Tierpfleger der Welt, Thomas Dörflein, verstarb heute im Alter von 44 Jahren. Da wird nicht nur der Eisbär eine Träne vergießen. Hier ein Foto aus dem letzten Monat bei der Knut-Fütterung.

Schmeissfliegen-Suizid

Donnerstag, September 18, 2008

McCain ein Freund der weltbesten Arbeiterklasse im Kampf gegen Wall Street

McCain, der jetzt auch für Change steht, müsste mittlerweile eine sehr, sehr lange Nase haben. Hier das neueste Machwerk:

Dienstag, September 16, 2008

Deutsche Bahn- Servicepauschale? Kostenpflichtige Hotline!

Was macht man, wenn man bei Ebay Bahntickets kauft (wohlgemerkt bei der Deutschen Bahn selbst), die aus einem Papierticket und einem Online-Gutschein bestehen? Genau, 5-faches Porto zahlen, 5 Wochen auf seinen Online-Gutschein warten und mehrere Male beim Verkäufer Deutsche Bahn nachfragen. Und was kommt als Antwort? Eine freundliche Auto-Mail:

"Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für die E-Mail.

Diese E-Mailadresse ist seit dem 13.09.2008 nicht mehr aktiv. Für Anfragen rund um Ihre DB eBay-Tickets stehen Ihnen unsere Mitarbeiter der eBay-Hotline noch bis zum 31.10.2008 unter der Rufnummer 01805 - 00 13 76 (14 ct./min) täglich in der Zeit von 08:00 bis 22:00 Uhr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bahn-Team

****Hotline: 0180 5 001376 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend****"

Sonntag, September 14, 2008

Les Misbarack

Schweine wurden zitiert, Filme reinterpretiert- nun dienen die Musicals dem Wahlkampf.

Kampf der viralen Videos

John McCains Werbespots sind Lügen. Sagt dieses Video.



The Post-It Note Experiment

Die Mentos-Cola-Fontänen-Jungs sind zurück. Diesmal mit einer wunderbaren Post-It-Choreografie. Angucken!

Freitag, September 12, 2008

Obama findet, McCain ist ein Computer-Analphabet

Die guten alten 80er....

Donnerstag, September 11, 2008

Lipstickgate - hoffentlich die Letzte

Was wird das? Ein Wahlkampf gesponsort von Avon?

Obama stellt noch mal klar:




Auch McCain kennt und benutzt das Sprichwort:


Und hier nochmal das Original aus der Rubrik
Aus dem Zusammenhang gerissen und falsch zitiert
:

Obamas Aussage bestätigt! Schweine mit Lippenstift sind immer noch Schweine
























LIPSTICK ON A PIG
Originalphoto von krockenmitte@photocase.de

Mittwoch, September 10, 2008

Pacman - The Movie

Und wieder eine Videospiel-Verfilmung, diesmal nicht von Uwe Boll, sondern von Stanley Wong. So habt ihr PacMan noch nie gesehen. :-)

Dienstag, September 09, 2008

Montag, September 08, 2008

amerikanische Soldaten sterben gerne im Irak- aber wählen vorher noch McCain

Jesus is my friend

So sehen die Freunde von Jesus aus. Und sie lieben Off-Beat, blaue Kleidung und mitunter schicke Brillen.

Samstag, September 06, 2008

Michael Moore's Slacker Uprising

Michael Moore veröffentlicht einen neuen Film. Zum legalen Download im Internet steht Slacker Uprising ab dem 23. September bereit. Rechtzeitig, um noch ein paar Wähler zu motivieren.

Freitag, September 05, 2008

Der Tiddy-Bär für nur 14,95$

Unnecessary Censorship

...was wir im Fernsehen wirklich nicht hören wollen!

wenn Bill Gates seine Shorts zurechtrückt, verdient Jerry Seinfeld 10 Mio Dollar

Unglaublich? Nein, Werbung. Ich versteh sie nicht, kann mir jemand helfen?

Mittwoch, September 03, 2008

Head of State - ein schwarzer Präsident!

Kommt mir (fast) bekannt vor. Ob solche deutschen Titel wie Das weiße Haus sieht schwarz bald noch erlaubt sind? Der hat auf jeden Fall mehr Groove als McCain. :-)

Farewell Don LaFontaine - The Voice - In a World

DIE amerikanische Trailer-VoiceOver-Stimme ist nun verstummt. Amerikas bekanntester Movie Trailer Announcer Don LaFontaine ist im Alter von 68 Jahren verstorben. Niemand sagte In a World... so bedeutungsschwanger wie er. Hier nochmal ein kurzer Rückblick:


Und was seine Stimme für einen Unterschied macht, sieht man eindringlich in diesem Werbespot:

Dienstag, September 02, 2008

Download Google Chrome - deutsch

Ja, es gibt einen neuen Browser. Der vielbeschworene GBrowser aus dem Hause Google. Sicher, stabil, schnell, mit V8-JS-Virtualmachine, die schnelle JS-Klassen ermöglicht, eingebautem Gears zur On/offline-Synchronisation, Anzeigen gegen Performancefresser, Speedial-Einstieg, Omnibox und Pornoknopf für absolute Privatsphäre. Natürlich Open Source.
Ob er alles glänzen lässt, wird sich heute abend noch zeigen. Downloadlink hier: http://www.google.com/chrome/eula.html

Montag, September 01, 2008

McCains schlimmer Finger

Youtube im Jahre 1985

Web 2.0? Nein, Youtube war schon mitten in den 80ern groß im Geschäft!

Sonntag, August 31, 2008

Korrektur- der wirklich schlimmste Film des Jahres 2008

Der Horrorfilm des Jahres wird doch nicht der Film mit den singenden Chihuahuas, sondern eine deutsche Parodie. 1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde. Til Schweiger will wieder einen deutschen Filmpreis, indem er Bully den Klamauk wegnimmt, Otto das Staraufgebot, auf die nackte Kanone referenziert und glaubt, er sei alle Monty Pythons in einer Person. Und das ganze noch zu Weihnachten. Til, der Messias des deutschen Kinos. Ich muss weg.....

Freitag, August 29, 2008

Iran bedroht Israel

Erneut Bashing aus dem Hause McCain.

wovon Blockbuster wirklich handeln - see films differently

Amerikanische Blockbuster beinhalten oft mehr Subtext als vermutet.
Der 3D-Spass Toy Story handlet von der Pubertät:


und Ghost-Busters beispielsweise ist der Kampf der New Yorker gegen Fettleibigkeit:

Donnerstag, August 28, 2008

Mittwoch, August 27, 2008

Die ersten Weihnachtsmänner im Supermarkt

Die Saison ist eröffnet! In den Supermärkten gibt es die ersten Weihnachts- und Schneemänner zu kaufen. Den Vorreiter macht allerdings diesmal nicht die Schoki, sondern Playmobil. Also, schnell Geschenke kaufen, nicht mal mehr 4 Monate bis Weihnachten!

Neu-Diamond Shreddies



(via mg2star23)

Montag, August 18, 2008

Freitag, August 15, 2008

Baracky II

Die Bibel in 1 Minute

Heimatkunde (2008)

Wie der Monarch früher sein Königreich umschritt, um dem Volk aufs Maul zu schauen, umwandert der Vorsitzende der PARTEI, Martin Sonneborn, das ehemalige Grenzgebiet der gesamtdeutschen Hauptstadt.
Was ist sein Ziel- ihm werden "Kleinbürger-Bashing" und "Ossi-Hetze" vorgeworfen. Oder durch nur die Schau auf das normale Volk mit frecher Schnauze?
Fakt ist, dass reale Personen noch immer viel schräger als die Phantasie der Satiriker sind: vom Nudisten, dem es nackt einfach gesünder ist, über den Einsamkeit suchenden Baumschulenbesitzer samt Pitbull, kiesbettliebende und ferseherversteckende Wagenbewohner in der Schweine-LPG, vom gottesanbetenden Walderemiten bis zum desillusioniert rauchenden Vorstadtjugend, die DDR für "sowas wie Krieg" hält. Ossis im Schatten der Hauptstadt. Aber auch Wessis und Asylbewerber leben heute im Grenzbereich. Und alle hängen sie fest zwischen Ost und West, zwischen damals und heute, zwischen Träumerei und Wirklichkeit. Und erzählen angestachelt vom naiv-frechen Wanderer dann doch über alles, was man nicht zu hören glaubte.
Amüsanter Spaß, nicht nur für Berliner, der durchaus nachdenklich macht. Leider eine schlechte Bildqualität oder miserable Projektion.



Babylon:Mitte, 21:15h. Weltpremiere.

Donnerstag, August 14, 2008

Mittwoch, August 13, 2008

noch Fragen zu Scientology?

Nachhilfe von James Spader in Boston Legal. Keine Fragen mehr, Euer Ehren!

Die chinesische Milli Vanilli

China hat Angst, zu den olympischen Spielen das Gesicht zu verlieren? Falsch, wenn es nicht hübsch ist, nimmt man einfach ein anderes.
Welcome to Pop!

Knut ist glücklich

Sonntag, August 03, 2008

Ausgelesen: Gut gegen Nordwind

Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Ein kleiner Tippfehler in der E-Mail-Adresse verbindet zwei Menschen, Emmi Rothner und Leo Leike, zufälligerweise- schuld ist die Kündigung eines Zeitungsabos. Aus der Verwirrung entsteht Neugier, schließlich Interesse und sogar Sehnsucht. Können sich Menschen über ein mittlerweile inflationär gebrauchtes Massenmedium, der E-Mail, in einander verlieben?

Der Roman besteht nur aus der gegenseitigen E-Mail-Konversation der Figuren. Zunächst war ich erstaunt, dass das Prinzip für einen ganzen Roman funktioniert. Kein allwissender Erzähler verrät Details, Stimmungen oder wahre Gedanken. Der Leser ist allein auf die Mitteilungsbereitschaft von Emmi und Leo angewiesen.
Das Buch kann man nur aus der Hand legen, um in der eigenen Mailbox nach verirrten E-Mails zu schauen. Lesenswert für laue Sommernächte, nicht nur bei Nordwind.

Samstag, August 02, 2008

Der Pommesmann gegen Jesus (und Moses!)

Langsam nervt das Low Road-Prinzip des John McCain. Hätte gerne mal ein Video darüber, was McCain glaubt gut zu können, und nicht nur Verunglimpfungen der Gegenseite. Seht selbst:

Mittwoch, Juli 30, 2008

McCain schlägt zurück

Berliner sind schwule Technoliebhaber, Marxisten, Kommunisten, und auch sonst nicht ganz bei Verstand. Und Obama ist David Hasselhoff und Leonardo di Caprio.
Sorry, aber geht es noch ein wenig plakativer? The people of berlin have spoken. Hugh.


Batman muss zum Logopäden

The Commander in Chief -Test

heute: McCain

Samstag, Juli 26, 2008

...wenn die Marketing-Abteilung das Stop-Schild erfunden hätte

....wären wir mittlerweile alle tot- oder?!

Freitag, Juli 25, 2008

Farewell Randy Pausch- Achieving Your Childhood Dreams

Randolf Frederick Pausch ist heute im Alter von 48 Jahren an seinem Bauchspeichdrüsenkrebs gestorben. Wer sich für Mensch-Computer-Interaktion interessiert, ist sein Name ein Begriff, andere haben vielleicht durch seinen offenen Umgang mit seiner tödlichen Erkrankung von ihm gehört. Wie positiv lebensbejahend und bedeutend dieser Mann war, lässt sich an seiner Last Lecture an der Carnegie Mellon University (CMU, Pittsburgh) verfolgen, die ich hier nochmal bloggen möchte. Diese 75 Minuten unter dem Titel Achieving Your Childhood Dreams sind absolut sehenswert und haben mich sehr beeindruckt.


A World that Stands as One - als Textwolke

sucht das Wort CHANGE......

A World that Stands as One - in Bewegtbild

A World that Stands as One

















Die Rede von Senator und US-Präsidentschaftsanwärter Barack Obama vom 24. Juli 2008 in Berlin


Thank you to the citizens of Berlin and to the people of Germany. Let me thank Chancellor Merkel and Foreign Minister Steinmeier for welcoming me earlier today. Thank you Mayor Wowereit, the Berlin Senate, the police, and most of all thank you for this welcome.

I come to Berlin as so many of my countrymen have come before. Tonight, I speak to you not as a candidate for President, but as a citizen – a proud citizen of the United States, and a fellow citizen of the world.

I know that I don’t look like the Americans who’ve previously spoken in this great city. The journey that led me here is improbable. My mother was born in the heartland of America, but my father grew up herding goats in Kenya. His father – my grandfather – was a cook, a domestic servant to the British.

At the height of the Cold War, my father decided, like so many others in the forgotten corners of the world, that his yearning – his dream – required the freedom and opportunity promised by the West. And so he wrote letter after letter to universities all across America until somebody, somewhere answered his prayer for a better life.

That is why I’m here. And you are here because you too know that yearning. This city, of all cities, knows the dream of freedom. And you know that the only reason we stand here tonight is because men and women from both of our nations came together to work, and struggle, and sacrifice for that better life.

Ours is a partnership that truly began sixty years ago this summer, on the day when the first American plane touched down at Templehof.

On that day, much of this continent still lay in ruin. The rubble of this city had yet to be built into a wall. The Soviet shadow had swept across Eastern Europe, while in the West, America, Britain, and France took stock of their losses, and pondered how the world might be remade.

This is where the two sides met. And on the twenty-fourth of June, 1948, the Communists chose to blockade the western part of the city. They cut off food and supplies to more than two million Germans in an effort to extinguish the last flame of freedom in Berlin.

The size of our forces was no match for the much larger Soviet Army. And yet retreat would have allowed Communism to march across Europe. Where the last war had ended, another World War could have easily begun. All that stood in the way was Berlin.

And that’s when the airlift began – when the largest and most unlikely rescue in history brought food and hope to the people of this city.

The odds were stacked against success. In the winter, a heavy fog filled the sky above, and many planes were forced to turn back without dropping off the needed supplies. The streets where we stand were filled with hungry families who had no comfort from the cold.

But in the darkest hours, the people of Berlin kept the flame of hope burning. The people of Berlin refused to give up. And on one fall day, hundreds of thousands of Berliners came here, to the Tiergarten, and heard the city’s mayor implore the world not to give up on freedom. “There is only one possibility,” he said. “For us to stand together united until this battle is won…The people of Berlin have spoken. We have done our duty, and we will keep on doing our duty. People of the world: now do your duty…People of the world, look at Berlin!”

People of the world – look at Berlin!

Look at Berlin, where Germans and Americans learned to work together and trust each other less than three years after facing each other on the field of battle.

Look at Berlin, where the determination of a people met the generosity of the Marshall Plan and created a German miracle; where a victory over tyranny gave rise to NATO, the greatest alliance ever formed to defend our common security.

Look at Berlin, where the bullet holes in the buildings and the somber stones and pillars near the Brandenburg Gate insist that we never forget our common humanity.

People of the world – look at Berlin, where a wall came down, a continent came together, and history proved that there is no challenge too great for a world that stands as one.

Sixty years after the airlift, we are called upon again. History has led us to a new crossroad, with new promise and new peril. When you, the German people, tore down that wall – a wall that divided East and West; freedom and tyranny; fear and hope – walls came tumbling down around the world. From Kiev to Cape Town, prison camps were closed, and the doors of democracy were opened. Markets opened too, and the spread of information and technology reduced barriers to opportunity and prosperity. While the 20th century taught us that we share a common destiny, the 21st has revealed a world more intertwined than at any time in human history.

The fall of the Berlin Wall brought new hope. But that very closeness has given rise to new dangers – dangers that cannot be contained within the borders of a country or by the distance of an ocean.

The terrorists of September 11th plotted in Hamburg and trained in Kandahar and Karachi before killing thousands from all over the globe on American soil.

As we speak, cars in Boston and factories in Beijing are melting the ice caps in the Arctic, shrinking coastlines in the Atlantic, and bringing drought to farms from Kansas to Kenya.

Poorly secured nuclear material in the former Soviet Union, or secrets from a scientist in Pakistan could help build a bomb that detonates in Paris. The poppies in Afghanistan become the heroin in Berlin. The poverty and violence in Somalia breeds the terror of tomorrow. The genocide in Darfur shames the conscience of us all.

In this new world, such dangerous currents have swept along faster than our efforts to contain them. That is why we cannot afford to be divided. No one nation, no matter how large or powerful, can defeat such challenges alone. None of us can deny these threats, or escape responsibility in meeting them. Yet, in the absence of Soviet tanks and a terrible wall, it has become easy to forget this truth. And if we’re honest with each other, we know that sometimes, on both sides of the Atlantic, we have drifted apart, and forgotten our shared destiny.

In Europe, the view that America is part of what has gone wrong in our world, rather than a force to help make it right, has become all too common. In America, there are voices that deride and deny the importance of Europe’s role in our security and our future. Both views miss the truth – that Europeans today are bearing new burdens and taking more responsibility in critical parts of the world; and that just as American bases built in the last century still help to defend the security of this continent, so does our country still sacrifice greatly for freedom around the globe.

Yes, there have been differences between America and Europe. No doubt, there will be differences in the future. But the burdens of global citizenship continue to bind us together. A change of leadership in Washington will not lift this burden. In this new century, Americans and Europeans alike will be required to do more – not less. Partnership and cooperation among nations is not a choice; it is the one way, the only way, to protect our common security and advance our common humanity.

That is why the greatest danger of all is to allow new walls to divide us from one another.

The walls between old allies on either side of the Atlantic cannot stand. The walls between the countries with the most and those with the least cannot stand. The walls between races and tribes; natives and immigrants; Christian and Muslim and Jew cannot stand. These now are the walls we must tear down.

We know they have fallen before. After centuries of strife, the people of Europe have formed a Union of promise and prosperity. Here, at the base of a column built to mark victory in war, we meet in the center of a Europe at peace. Not only have walls come down in Berlin, but they have come down in Belfast, where Protestant and Catholic found a way to live together; in the Balkans, where our Atlantic alliance ended wars and brought savage war criminals to justice; and in South Africa, where the struggle of a courageous people defeated apartheid.

So history reminds us that walls can be torn down. But the task is never easy. True partnership and true progress requires constant work and sustained sacrifice. They require sharing the burdens of development and diplomacy; of progress and peace. They require allies who will listen to each other, learn from each other and, most of all, trust each other.

That is why America cannot turn inward. That is why Europe cannot turn inward. America has no better partner than Europe. Now is the time to build new bridges across the globe as strong as the one that bound us across the Atlantic. Now is the time to join together, through constant cooperation, strong institutions, shared sacrifice, and a global commitment to progress, to meet the challenges of the 21st century. It was this spirit that led airlift planes to appear in the sky above our heads, and people to assemble where we stand today. And this is the moment when our nations – and all nations – must summon that spirit anew.

This is the moment when we must defeat terror and dry up the well of extremism that supports it. This threat is real and we cannot shrink from our responsibility to combat it. If we could create NATO to face down the Soviet Union, we can join in a new and global partnership to dismantle the networks that have struck in Madrid and Amman; in London and Bali; in Washington and New York. If we could win a battle of ideas against the communists, we can stand with the vast majority of Muslims who reject the extremism that leads to hate instead of hope.

This is the moment when we must renew our resolve to rout the terrorists who threaten our security in Afghanistan, and the traffickers who sell drugs on your streets. No one welcomes war. I recognize the enormous difficulties in Afghanistan. But my country and yours have a stake in seeing that NATO’s first mission beyond Europe’s borders is a success. For the people of Afghanistan, and for our shared security, the work must be done. America cannot do this alone. The Afghan people need our troops and your troops; our support and your support to defeat the Taliban and al Qaeda, to develop their economy, and to help them rebuild their nation. We have too much at stake to turn back now.

This is the moment when we must renew the goal of a world without nuclear weapons. The two superpowers that faced each other across the wall of this city came too close too often to destroying all we have built and all that we love. With that wall gone, we need not stand idly by and watch the further spread of the deadly atom. It is time to secure all loose nuclear materials; to stop the spread of nuclear weapons; and to reduce the arsenals from another era. This is the moment to begin the work of seeking the peace of a world without nuclear weapons.

This is the moment when every nation in Europe must have the chance to choose its own tomorrow free from the shadows of yesterday. In this century, we need a strong European Union that deepens the security and prosperity of this continent, while extending a hand abroad. In this century – in this city of all cities – we must reject the Cold War mind-set of the past, and resolve to work with Russia when we can, to stand up for our values when we must, and to seek a partnership that extends across this entire continent.

This is the moment when we must build on the wealth that open markets have created, and share its benefits more equitably. Trade has been a cornerstone of our growth and global development. But we will not be able to sustain this growth if it favors the few, and not the many. Together, we must forge trade that truly rewards the work that creates wealth, with meaningful protections for our people and our planet. This is the moment for trade that is free and fair for all.

This is the moment we must help answer the call for a new dawn in the Middle East. My country must stand with yours and with Europe in sending a direct message to Iran that it must abandon its nuclear ambitions. We must support the Lebanese who have marched and bled for democracy, and the Israelis and Palestinians who seek a secure and lasting peace. And despite past differences, this is the moment when the world should support the millions of Iraqis who seek to rebuild their lives, even as we pass responsibility to the Iraqi government and finally bring this war to a close.

This is the moment when we must come together to save this planet. Let us resolve that we will not leave our children a world where the oceans rise and famine spreads and terrible storms devastate our lands. Let us resolve that all nations – including my own – will act with the same seriousness of purpose as has your nation, and reduce the carbon we send into our atmosphere. This is the moment to give our children back their future. This is the moment to stand as one.

And this is the moment when we must give hope to those left behind in a globalized world. We must remember that the Cold War born in this city was not a battle for land or treasure. Sixty years ago, the planes that flew over Berlin did not drop bombs; instead they delivered food, and coal, and candy to grateful children. And in that show of solidarity, those pilots won more than a military victory. They won hearts and minds; love and loyalty and trust – not just from the people in this city, but from all those who heard the story of what they did here.

Now the world will watch and remember what we do here – what we do with this moment. Will we extend our hand to the people in the forgotten corners of this world who yearn for lives marked by dignity and opportunity; by security and justice? Will we lift the child in Bangladesh from poverty, shelter the refugee in Chad, and banish the scourge of AIDS in our time?

Will we stand for the human rights of the dissident in Burma, the blogger in Iran, or the voter in Zimbabwe? Will we give meaning to the words “never again” in Darfur?

Will we acknowledge that there is no more powerful example than the one each of our nations projects to the world? Will we reject torture and stand for the rule of law? Will we welcome immigrants from different lands, and shun discrimination against those who don’t look like us or worship like we do, and keep the promise of equality and opportunity for all of our people?

People of Berlin – people of the world – this is our moment. This is our time.

I know my country has not perfected itself. At times, we’ve struggled to keep the promise of liberty and equality for all of our people. We’ve made our share of mistakes, and there are times when our actions around the world have not lived up to our best intentions.

But I also know how much I love America. I know that for more than two centuries, we have strived – at great cost and great sacrifice – to form a more perfect union; to seek, with other nations, a more hopeful world. Our allegiance has never been to any particular tribe or kingdom – indeed, every language is spoken in our country; every culture has left its imprint on ours; every point of view is expressed in our public squares. What has always united us – what has always driven our people; what drew my father to America’s shores – is a set of ideals that speak to aspirations shared by all people: that we can live free from fear and free from want; that we can speak our minds and assemble with whomever we choose and worship as we please.

These are the aspirations that joined the fates of all nations in this city. These aspirations are bigger than anything that drives us apart. It is because of these aspirations that the airlift began. It is because of these aspirations that all free people – everywhere – became citizens of Berlin. It is in pursuit of these aspirations that a new generation – our generation – must make our mark on the world.

People of Berlin – and people of the world – the scale of our challenge is great. The road ahead will be long. But I come before you to say that we are heirs to a struggle for freedom. We are a people of improbable hope. With an eye toward the future, with resolve in our hearts, let us remember this history, and answer our destiny, and remake the world once again.